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Hanomag is alive |
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Nein ...er muss nicht! Die überholte Wasserpumpe bekomme ich in 10 Tagen zu einem angemessen Preis zurück. Nebenbei ist Sie auf den “moderneren Typ” ungerüstet. Eine neue Glühkerze die neuen Keilriemen diverse Gummischläuche Schlauchbinder und eine Glühwendel samt Einbaubeschreibung und eine neue Batterie wechseln den Besitzer. Ich baue alles ein. Die Keilriemen lassen sich so spannen wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Der Kühler gut durch gespült ist auch rasch montiert. Nun feht nur noch der Kompresssionstest. Mehr als 19 atü sollten es schon sein. |
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Meine Hände sind schwarz wie das Öl. Wo steckt nur der Filter? Als das Öl abgelaufen ist und die Teile gereinigt sind baue ich alles wieder zusammen. Öl zum spülen steht bereit denn mit einmal wird es nicht getan sein, Ich lasse den R12 wieder warmlaufen. Ja was soll denn das...da kommt Öl wo es nicht soll! Natürlich die Deckeldichtung ist der Übeltäter. Alt und brüchig ist sie nicht mehr dicht. Trotzdem lasse ich den Motor noch etwas laufen. Dann entschließe ich mich eine per Telefon zu bestellen. Erich Glasser sen. 08081-2146 eine Ford und MAN Vertretung in Landersdorf ist meine Quelle. Ich beschreibe ihm mein Problem. Die Dichtung kommt per Post. |
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Nun kann ich endlich mal was für die Optik tun. Der Sitz über dem linken Hinterrad muss dringend erneuert werden. Mein Schreiner macht mir aus Esche neue Latten und ich baue sie mit dem frisch lackierten Gestänge zusammen. Sieht richtig gut aus. Nun noch die Hupe und die Lichter. Die Elektrik ist ok. Eine neue Hupe gibt’s noch in der Kiste mit den 6.3 Teilen und zu meinem grossen Erstaunen habe ich Standlicht, Rücklicht und Abblendlicht nach dem Wechsel einiger Birnchen. Froschbach kann kommen die Rote Nummer und der Schleppwagen sind bereit! Da waren dann noch die Schmiernippel...Zuerst versuchte ich Graphitfett durch die Nippel zu pressen. Die schwarze Masse landete überall nur nicht in den Lagern. Ich sah schon wieder aus wie geteert! Radikal baute ich daraufhin alle Nippel aus uns schraubte neue ein. Der nette Herr von der BayWa in Allershausen konnte mir auch hier helfen. Natürlich gibt es verschiedene Nippel und fast von jeden Typ war einer am Traktor verbaut. Auch das war irgendwann abgehackt. Eine halbe Kartusche Fett ging sicherlich dann an die Lager die andere Hälfte an meinen Overall! |
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Am Telefon schildere ich ihm das neuerliche Problem. “Bauen Sie den Starter aus und bringen Sie ihn mit. Sie können drauf warten” so sein Kommentar. Wieder mal geht es nach Landersdorf. Der Starter war tatsächlich ziemlich “fertig” aber noch zu retten! Mit Blinkergehäusen, Ralais, Warnblinker und einigen guten Ratschlägen zur Verkabelung fahre ich nachdenklich zurück. Der Starter muss erst noch gerichtet werden. Ich beschließe nicht am Objekt sondern in der Werkstatt hinter die Geheimnisse der Verkabelung zu kommen. Der Blinkerschalter am Lenkrad gibt mir Rätsel auf. Zwei Ebenen ...sind sie verbunden? Als ich endlich dahinter kommen stelle ich fest, dass ein Kontakt nicht geht. Die Ursache....irgendwann einmal etwas heiss geworden “Kurzschluss”! Wahrscheinlich beim unsanften Entfernen dess Daches mit seinen 2 Blinkern. Also noch ein neues Teil...vermutlich nicht billig, da mechanisch |
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