Hanomag is alive

Hanomag 1

Letzer Update 03.10.2003

Verkauft...

Das sind die ersten Bilder eines Scheunenfundes...ein Hanomag R12 KB mit Einzylinder Diesel  12 PS Baujahr ca. 1955.

Ursprung: Die selbe Quelle wie der MG B (Projekt MG-B)

Hanomag 2
 

Wie es begann....Im August 2001 besuchten uns die Traktorfreunde aus Kirchdorf. ( wir besuchen Sie regelmässig im Rahmen unserer Abschlussfahrt).  Zu vorgerückter Stunde wollten Sie Sonny unbedingt im Oktober bei Ihrem Fest auf einen Traktor setzten um sie fahren zu lassen. Ein Mann ein Wort so geschah es dann auch. Auf den grössten Lanz durfte sie eine Runde drehen. Das war der Anfang vom Ende.....Sie wollte einen Traktor! Nun natürlich keinen “Neuen” sondern was “Altes”. Mir war da schon ein Unimog ins Auge gesprungen, aber die Preise.... Der Herbst kam und Weihnachten stand vor der Tür, der Traktor schien vergessen. Wie aus heiterem Himmel auf dem Geburtstag meiner Mutter ergab ein Wort das andere und da war es passiert. Jener gute Freund der mir vor zwei Jahren schon seinen MG-B überlassen hatte erwies sich als “Helfer in der (Traktor-) Not”. “ Bei mir steht doch noch ein Hanomag in der Scheune...hol ihn ab!” waren seine Worte. Wooohhhh, jetzt geht das aber los. Vier Monate später war es dann wieder so weit. Wie damals kam der Schleppwagen der Fa. Kratzmeier zum Einsatz. Dietmar ein Traktorfreund aus dem Club zog mit mir am Sonntag in die Ferne. Nach einigen Stunden Fahrt und als “Zugabe” ein Velo Solex kamen wir wieder zu Hause an. Mit aufgepumpten Reifen sah er aus wie wenn er gleich los wollte.

   
Hanomag-Scheune

In der Scheune...

Inspektion

Ja wie sieht denn der aus!!

Hanomag-klein

Jetzt gehts gleich los....


Erste-Fahrt

..und er fährt wieder!!!!

 

Am Montag war es dann so weit. Starterkabel und ein bisschen vorglühen der Einzylinder setzt sich spuckend in Bewegung....er läuft. Natürlich gleich eine Proberunde! Voller Dreck und Staub so wie er aus der Scheune kam ging es auf eine kleine Tour. Wie ein Lauffeuer machte die Kunde vom Traktor die Runde. Das Dach abmontiert und mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt wartet er nun in der Garage auf seine richtige Restaurierung. Nun das erste Anlassen nach 15 Jahren hat wohl die Wasserpumpe beleidigt. Tropfend meldete sie sich am nächsten Tag. Mittlerweile hatte ich auch schon in eine Bedienungsanleitung und eine Ersatzteilliste investiert. Oh weh es gibt ausgerechnet da zwei unterschiedliche Wasserpumpen....alter Typ und neuer Typ. Die Preise für einen Austausch sind schon ganz schön Daimler like!

   
 

Ein Tip am Clubabend: “Da gibt’s einen in Landersdorf der macht Hanomag” half bedingt weiter. Also um einen Ausbau komme ich wohl nicht herum! So nun stehe ich also vor dem Trekker. Haube ab kein Problem. Eigentlich sieht das ja ganz übersichtlich aus. Von wegen! Bei näherer Betrachtung muss da vorne alles raus. Das Kühlergitter ist nur gesteckt. Der Kühler mit zwei Schrauben am Rahmen angeschraubt. Die zu lösen war schon die erste Herausforderung. Irgend ein Dorfschmied in Österreich hat zwei unterschiedliche Schrauben mit etwas Gummi montiert. Ich breche mir fast die Finger um eine “Schlossschraube” mit der Zange zu halten und mit dem 17er Gabelschlüssel die Mutter zu lösen. Aber auch das ging. Schläuche lösen und Wasser (mit ordentlich Schlamm) ablassen. Nun sind wir bei den Keilriemen. Endlich verstehe ich die Spannvorrichtung (über die Wasserpumpe!) Der andere lässt sich lösen wenn man die Lichtmaschine ausbaut. In der Bedienungsanleitung steht leider nicht die Grösse ! Nun noch die Wasserpumpe ausbauen. Ja was ist denn das????? Sie ist ja nur aufgesteckt! Die Dichtung ist ein O-Ring. In der Tat läuft sie ganz schön rau. Das Unterteil ist eben falls nur gesteckt, lässt sich aber nicht entfernen da die Schwungscheibe im Weg ist. Muss ich nur die oder gar den ganzen Motor ausbauen?

   
Wasserpumpenausbau

Der Ausbau: Vorne alles raus!

Wasserpumpe

Wasserpumpe “Neiuer Typ”????? Nein..

Nein ...er muss nicht! Die überholte Wasserpumpe bekomme ich in 10 Tagen zu einem angemessen Preis zurück. Nebenbei ist Sie auf den “moderneren Typ” ungerüstet. Eine neue Glühkerze die neuen Keilriemen diverse Gummischläuche Schlauchbinder und eine Glühwendel samt Einbaubeschreibung und eine neue Batterie wechseln den Besitzer. Ich baue alles ein. Die Keilriemen lassen sich so spannen wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Der Kühler gut durch gespült ist auch rasch montiert. Nun feht nur noch der Kompresssionstest. Mehr als 19 atü sollten es schon sein. 

Wasserpumpe-neu
 

Nun mit mulmigen Gefühl in der Magengegend habe ich mich um den Test bemüht. Normale Fahrzeugtester (Benziner) scheiden aus. Die Skala reicht nicht aus. Also BayWa das Technik Zentrum. Wozu lebt man denn auf dem Land. Der Meister ist sehr freundlich und baut mir sogar noch einen Adapter denn die Glühkerze ist schon ein älterer Typ. Nach einer Woche bekomme ich Adapter und Gerät und die Anweisung was zu tun ist und wie. Noch immer schiebe ich den Test vor mir her. Was ist wenn es keine 19 werden? Mein Geldbeutel ist z.Zt. ziemlich gestreßt. Also was soll’s dann schlägt eben die Stunde der Wahrheit. Frisch, fromm, fröhlich, frei das Gerät wird angeschlossen. Die Batterie ist rand voll und neu. Vorher einmal ohne zum schmieren dann ist es soweit. Gerät ist scharf und ich betätige den Anlasser. Gespannt kleben meine Augen an dem Zeiger. WWWWAAAASSSS das gibt’s doch nicht! Der Zeiger bleibt bei 30 stehen. Verwundert reibe ich mir die Augen. Zur Sicherheit ein zweiter Test. Das gleiche Ergebnis. Erleichtert fasse ich noch mehr Mut. Die Glühkerze ist schnell rein geschraubt. Standgas auf etwa halb,Zündung ein, 20 Sekunden vorglühen ....Start!

   

Waserpumpe wieder eingebaut

Nach wenigen Sekunden läuft der Motor wie ein Uhrwerk. Stolz lausche ich dem Sound! Zweitakt Diesel ein Zylinder jetzt geht’s los. Leider ist der Traktor immer noch etwas zerlegt und Wasser im Kühler fehlt auch noch. Schnell sind die Teile angebaut und Wasser eingefüllt Zweiter Versuch! Souverän springt der R12 an. Ohne Sitz (der ist beim schweißen ) fahre ich eine Proberunde damit das Öl warm wird. Olwechsel ist die nächste Aufgabe. Mutig gehe ich auch das an. Heute ist mein Tag (denke ich). Die Ablaßschraube ist schnell offen. Das Öl schwarz wie Teer läuft träge aus. Mein Gott ist das alt! Wie mag es da im Inneren aussehen? Das Ding hat doch auch einen Ölfilter. Schnell ist auch der offen. Wie funktionieren denn Spaltölfilter? Die Ablaßschraube ist schnell gefunden. Dann soll man den Ölfilter bei gelöstem Deckel raus ziehen. Schlamm kommt genügend.

Kompression

Nicht schlecht,,,,30!

Meine Hände sind schwarz wie das Öl. Wo steckt nur der Filter? Als das Öl abgelaufen ist und die Teile gereinigt sind baue ich alles wieder zusammen. Öl zum spülen steht bereit denn mit einmal wird es nicht getan sein, Ich lasse den R12 wieder warmlaufen. Ja was soll denn das...da kommt Öl wo es nicht soll! Natürlich die Deckeldichtung ist der Übeltäter. Alt und brüchig ist sie nicht mehr dicht. Trotzdem lasse ich den Motor noch etwas laufen. Dann entschließe ich mich eine per Telefon zu bestellen. Erich Glasser sen. 08081-2146 eine Ford und MAN Vertretung in Landersdorf ist meine Quelle. Ich beschreibe ihm mein Problem. Die Dichtung kommt per Post.


Spaltoefilter

So soll es sein....

Schlimmer ist die Wirkungsweise des Ölfilters die er mir beschreibt. “Dreht sich wenn die Kupplung gedrückt ist”. Bei mir gibt es kein Gestänge und drehen lässt sich auch nichts. Verwirrt verspreche ich ihm alle nochmals zu prüfen. Die Betriebsanleitung bringt es an den Tag. Bei mir sieht das ganz anders aus als auf den Abbildungen. Was ich habe ist eine Schraubvorrichtung die das Gewinde im Deckel schließt aber sonst auch nichts. Kein Ölfilter, nichts zum drehen ein leeres Gehäuse.....doch nicht mein Tag!

Spaltoefilter ist

So ist es ...leider


Zwei Tage später.Die Dichtung liegt vor mir ich will sie einbauen. Dabei stört mich die Dieselleitung zu mal das Drahtgeflecht leicht beschädigt ist und ich mit die Hand daran schon verletzt habe. Ich öffne die Schraube und drehe den Schlauch etwas nach oben um mehr Platz zu haben. Oh weh, da tropft Diesel aus der Pressverbindung. Schon wieder nicht mein Tag! Die Leitung ist undicht und das am Samstag. Für ca. 10 Euro gibt es einen neuen Schlauch und alle Kupferdichtringe neu.... am Montag. Der frisch lackierte Sitz und das rote Polster wirken steril auf dem ansonsten originalen (angerosteten Traktor).

Froschbach

Neuer Sitz gut gepolstert

 

Bremstrommeln lassen sich ohne Problem abziehen. Was dann zum Vorschein kommt ist fast unbeschreiblich. Geleeartiges Öl überall. Die Beläge sind durchweicht und alles klebt. Die Übeltäter sind schnell ausgemacht. Natürlich die Simmerringe auf den Achsen. Ein Anruf in Landersdorf und die Bestellung ist aufgegeben. Ich erzähle auch über den Mangel an Olfiltirierung beim Motoröl. Also packt er noch einen gebrauchten Spaltölfilter dazu. Die Bremsbeläge und die Simmerringe gibt es nur die Dichtung soll ich mit Curil kleben. Die Halbachsen müssen gezogen werden und damit das Ritzel der Differentialsperre nicht runterfällt muss die eingelegt werden. “Das schaffen Sie schon” ist die Aufmunterung die ich in Landersdorf bekomme. Ich hab noch nie Antriebswellen ausgebaut! “Einmal ist immer das erste mal” denke ich mir und fahre wieder nach hause. Die Flansche gehen überraschend gut ab. Mit etwas Druck fällt mit die Antriebswelle entgegen. Wie aus einer Ölquelle läuft das Getriebeöl mir entgegen. Kein Problem meine Auffangwanne made in USA steht bereit. Der Pegel steigt und es wird nicht weniger. Hecktisch suche ich einen zusätzlichen Eimer und beginne mit einer aufgeschnitten Öldose zu schöpfen. Am Ende sind weit mehr als 10l ausgelaufen uns ich sehe aus wie eine “(Öl-)sau”! Das Öl ist schwarz und beige und vermutlich durch meine Reinigungsversuche über die Schalthebelöffnung mit Wasser versetzt. Daher auch mehr als 10 Liter! Das abziehen der Kugellager geht gut (Presspassung) und der Simmerring ist auch schnell gewechselt. Die Dichtung mit Curil wieder zu verkleben...das ist nicht mein Fall. Auf Dichtungspapier der Marke Elring konstruiere ich die Flanschdichtung! Ausgeschnitten sieht sie fast wie original aus. Mit Curil bestrichen und alle Teile gut gereinigt baue ich die Achsen wieder ein. Der Trick mit der Differentialsperre funktioniert und erstaunlich schnell sind die Achsen wieder drin. 10 Liter Geriebeöl von der BayWa Allershausen eingefüllt in ein gut gereinigtes Getriebe- und Differentialgehäuse lassen wider Hoffnung aufkommen doch noch bis Abschlussfahrt nach Froschbach fertig zu werden. Nun noch die Beläge abnieten....das letzte mal vor 35 Jahren bei einen VW Käfer....aber gelernt ist gelernt! 6 (sechs) Dosen Bremsenreiniger waren notwendig bis die Bremsen neu belegt  unter den gereinigten Trommel verschwinden.

   
Bremsen

Alles verklebt und fettig......

Dichtungen

Selbst “geschnitzte” Dichtungen

Nun noch die Bremsen einstellen (rein mechanisch über Hebel) uns schon geht es auf eine Probefahrt. Die Reparatur war erfolgreich die Bremsen ziehen gleichmässig gut. Das Spalktolfilter ist auch noch schnell eingebaut und das Öl schön warm nochmals gewechselt.(Es ist immer noch gut schwarz, die Ablagerungen lösen sich scheinbar.)

Nun kann ich endlich mal was für die Optik tun. Der Sitz über dem linken Hinterrad muss dringend erneuert werden. Mein Schreiner macht mir aus Esche neue Latten und ich baue sie mit dem frisch lackierten Gestänge zusammen. Sieht richtig gut aus. Nun noch die Hupe und die Lichter. Die Elektrik ist ok. Eine neue Hupe gibt’s noch in der Kiste mit den 6.3 Teilen und zu meinem grossen Erstaunen habe ich Standlicht, Rücklicht und Abblendlicht nach dem Wechsel einiger Birnchen. Froschbach kann kommen die Rote Nummer und der Schleppwagen sind bereit! Da waren dann noch die Schmiernippel...Zuerst versuchte ich Graphitfett durch die Nippel zu pressen. Die schwarze Masse landete überall nur nicht in den Lagern. Ich sah schon wieder aus wie geteert! Radikal baute ich daraufhin alle Nippel aus uns schraubte neue ein. Der nette Herr von der BayWa in Allershausen konnte mir auch hier helfen. Natürlich gibt es verschiedene Nippel und fast von jeden Typ war einer am Traktor verbaut. Auch das war irgendwann abgehackt. Eine halbe Kartusche Fett ging sicherlich dann an die Lager die andere Hälfte an meinen Overall!

Bank

Was für ein Unterschied...

Ein letzter Versuch......oh nein! Jetzt geht der Anlasser nicht mehr. Der Startermagnet gibt zwar ein “Klack” von sich aber der Starter dreht nicht durch. In Froschbach wird er angeschleppt und als einziger dreht der R12 mit Sonny und einigen Kindern ein paar Runden. Dann kommt der Regen! Mein Ausrüster aus Landersdorf ist zwar nicht persönlich da, aber einen Hanomag aus seiner Sammlung ist vertreten. .

Lichter

Glas kaputt ....Licht brennt

Am Telefon schildere ich ihm das neuerliche Problem. “Bauen Sie den Starter aus und bringen Sie ihn mit. Sie können drauf warten” so sein Kommentar. Wieder mal geht es nach Landersdorf. Der Starter war tatsächlich ziemlich “fertig” aber noch zu retten! Mit Blinkergehäusen, Ralais, Warnblinker und einigen guten Ratschlägen zur Verkabelung fahre ich nachdenklich zurück. Der Starter muss erst noch  gerichtet werden. Ich beschließe nicht am Objekt sondern in der Werkstatt hinter die Geheimnisse der Verkabelung zu kommen. Der Blinkerschalter am Lenkrad gibt mir Rätsel auf. Zwei Ebenen ...sind sie verbunden? Als ich endlich dahinter kommen stelle ich fest, dass ein Kontakt nicht geht. Die Ursache....irgendwann einmal etwas heiss geworden “Kurzschluss”! Wahrscheinlich beim unsanften Entfernen dess Daches mit seinen 2 Blinkern. Also noch ein neues Teil...vermutlich nicht billig, da mechanisch

Von Oben
Sonny auf dem R12
Sonny auf R12-1

Wird fortgesetzt.....

Volltreffer das Ding kostet ein kleines Vermögen...auch schon “wurscht” Augen zu und durch. Nun lagen die die Dinge in meiner Werkstatt und der Traktor war noch immer nicht fertig. Der Winter 2002/2003 kam und ging. Wie sollte ich weiter kommen. Die Lackierung und die Bereifung waren das nächste Problem. Wie immer in aussichtsloser Lage kommt einem dann doch das “Glück” über den Weg gelaufen. Die Bereifung war erstaunlich preiswert wenngleich mit “No Name” Pneus! Was soll’s so oft wird er doch nicht gefahren. Was die Lackierung betrifft so kam der Engel in Form eines jungen Gesellen der als Neuwagen Lackierer in einer LKW Firma gerade ausgelernt hatte und etwas Geld gebrauchen konnte. Er zerlegte den R12 soweit es ging. Die Teile wurden sandgestrahlt  und grundiert. Mit der original Hanomag Farbe lackiert schaute der Traktor was so aus wie aus dem Show Room. Dann opferte sich noch einer meiner Bekannten und montierte die Elektrik einschließlich Warnblinker und Bremslichtschalter. Fertig!  ....dachte ich. Gut er sprang gut an und lief auch ganz gut aber am kleinsten Hügel keuchte er asthmatisch und wollte da nicht hoch. In Froschbach bei der Abschlussfahrt 2003 begutachtete der “Chef” aus Landersdorf (Erich Glaser)  mein Werk. Auch er stellte mangelnde Leistung fest. Also kurzer Hand am Ende der Veranstaltung nicht nach Hause sondern in die “Klinik” nach Landersdorf. Diagnose nach einigen Tagen...mangelnde Grundeinstellung.....klar andere sind mit fast 50 schon längst auf dem HANOMAG Friedhof und er sollte noch mal ran! Wieder ein paar Euro und eine neue Einspritzdüse und schon geht’s den Berg hoch ohne keuchen. Nun ja ich werde in am Sonntag auf der Rückfahrt von Österreich, wo ich mit dem vorherigen Besitzer auf Auferstehung des R12 KB ein Glas oder zwei trinke, abholen und damit das Kapitel “HANOMAG is alive” vorläufig / endgültig abschliessen. Nach fast 2 Jahren wieder ordentlich “on the Road again” !  dann kommt die “Zugabe” das Velo Solex auf die Werkbank!

Erich Glaser sen

Der “Chef” Erich Glaser testet selbst